
Österreichische Befreiungsmedaille
Die „Österreichische Befreiungsmedaille” war für Leute gedacht, die sich bei der Befreiung Österreichs von den Nationalsozialisten verdient gemacht hatten - sie wurde allerdings kein einziges mal vergeben.
Schaffnerlos
Die Umstellung der Wiener Straßenbahnen auf "schaffnerlos" dauerte über 32 Jahre.
Sachertorte
Die größte je produzierte "Original Sacher-Torte" hatte einen Durchmesser von 2,50 Metern.
Schwammerl
Der Komponist Franz Schubert liebte es, mit seinen Grazer Freunden um Anselm Hüttenbrenner zu musizieren und um die Häuser zu ziehen. An einem durchzechten Abend erhielt der kleine (Schubert war nur 1,56 Meter groß) und etwas rundliche Komponist den liebevollen Spitznamen „Schwammerl”, Anselm wurde „Schilcherl” gerufen.
Theodor Körner Hof
Zu dieser in den 1950er Jahren auf einer Fläche von 30.000 Quadratmetern erbauten Anlage mit über 1200 Wohnungen gehört auch ein zwanzigstöckiges Hochhaus, das erste Wohnhochhaus der Gemeinde Wien!
Wiener Riesenrad
Das Wiener Riesenrad bewegt sich mit atemberaubenden 0,75 m/sek. Das sind 2,7 km/h.
Johann Julier
Der eigentliche Name von Hans Moser war Johann Julier.
Von Bahnen und Bussen
Der Hamburger Verkehrsverbund, HVV, organisiert die städtischen Straßenbahnen, U-Bahnen und Busse und war tatsächlich der erste Verkehrsverbund dieser Art auf der Welt!
Wiener Kinos
Wien hat mit 31 Kinos die meisten Kinos im Bundesländer-Ranking. 1939 gab es noch unglaubliche 222 Kinos in der Hauptstadt.
Schatzkiste
Unter dem Elfmeterpunkt im Allianz-Stadion des SK Rapid Wien ist eine „Schatzkiste“ vergraben.
Feuerwehr
Die Ausrückezeiten der Wiener Feuerwehr betragen bei Tag maximal 30 Sekunden, bei Nacht maximal 60 Sekunden.
Tod auf der Ski-Wiese
Die Norwegerwiese am Hermannskogel hat ihren Namen von jenem armen norwegischen Skiläufer, der dort um die Jahrhundertwende erfroren aufgefunden wurde.
KatholikInnen in Wien
2019 gab es 598.339 Katholik*innen in Wien.
Keuschheitskommission
Kaiserin Maria Theresia unterstand eine sogenannte „Keuschheitskommission“, die per Bespitzelung über die Sittlichkeit der Bevölkerung wachte und Übeltäter einer strengen Strafe überführte. Kein Wunder, dass es in diesem System auch ordentlich korrupt zugehen konnte: So kam es öfters vor, dass sich ein Keuschheitskommissar mit einer Dirne verbündete. Die Dirne verführte einen wohlhabenden Freier, der Kommissar ertappte in flagranti und erpresste, der Freier zahlte, um seinen Ruf zu wahren, der Erlös wurde zwischen Kommissar und Dirne aufgeteilt. Perfide!
Bepolstert
Im Hotel Ananas kann man als Gast ganz entspannt den Kopf im Polster versinken lassen und aus verschiedensten Varianten wählen. Im Sortiment: Kuschelkissen, Nackenstützkissen, Zirbenkissen oder Nackenrolle.
Fernwärme
Wien Energie versorgt über 330.000 Wohnungen und mehr als 6.500 Großkunden mit Fernwärme. Das Wiener Fernwärmenetz ist über 1.100 Kilometer lang.
Hertha Firnberg
1979 wurde Hertha Firnberg von der Stadt Wien zur ersten Ehrenbürgerin in der Geschichte der Stadt ernannt.
Carltheater
Das Carltheater stand einst in der heutigen Praterstraße 31 an dem Ort.
Audienzen-Marathon
Franz Joseph I. gewährte im Laufe seines Lebens etwa 260.000 Personen eine Audienz. Er empfing oft über 100 Audienzwerber an einem einzelnen Tag in seinem Audienzzimmer in der Wiener Hofburg.
Dolle Bahnverbindung!
Hamburg ist heutzutage tatsächlich der größte Eisenbahnknotenpunkt Nordeuropas und hat sogar eine eigene Hafenbahn!
Linie 13
Bis 1. Juli 1961 war auf der Strecke Südbahnhof - Alser Straße die Straßenbahnlinie 13 unterwegs.
Düstere Wortgeschichte
Wer sich „wie gerädert fühlt”, ist im heutigen Sprachgebrauch verspannt oder übermüdet.
Aggressionen im Prater
Neben dem Riesenrad und dem Calafati kann man noch eine legendäre Figur zu den Wahrzeichen des Praters zählen: den Watschenmann.
Kokain für die Kaiserin
Die Reiseapotheke von Kaiserin Elisabeth enthielt eine „Cocainspritze“ und ein „Cocainfläschchen“.
Kürzeste Amtszeit
Die kürzeste Amtszeit als Wiener Bürgermeister hatte Rudolf Prikryl – er war kurz nach Kriegsende 1945 ganze drei Tage im Amt.
Wiener Linien fahren um den Planeten
2011 fuhren die Wiener Linien 1.650 Mal um die Erde
Der Gaukler am Leibnitzplatz
Viele kennen ihn, doch nicht jeder nimmt ihn bewusst wahr. Die Rede ist von der Skulptur der Gaukler am Leibnitzplatz. Er sieht schon etwa skurril aus und so mancher soll sich nachts schon vor ihm erschrocken haben. Der Gaukler soll als Verbindungsstück zur bremer shakespeare company dienen und dem Passanten zur Posse und ernstem Spiel anregen. Sieht man doch auf den ersten Blick!
Betten im AKH
Das AKH verfügt über insgesamt 1.763 Betten auf mehrere Stationen verteilt.
Luftballons
Am 8.5.1950 haben Wiener Schulkinder 8.000 rote und blaue Luftballons steigen lassen. Der Anlass für dieses Ballonsteigen war der Geburtstag von Henri Dunant, Gründer des Internationalen Roten Kreuzes.
Wiener Partie
Bei der Wiener Partie handelt es sich um eine Eröffnung des Schachspiels. Carl Hamppe gilt als Begründer der Wiener Partie.
Radwegnetz Wien
Das Wiener Radwegenetz hatte zu Beginn der 1990er Jahre eine Länge von 190 Kilometer, 2015 waren es bereits 1.298 Kilometer.
Sisi, die Sportlerin
Die Kaiserin liebte den Sport und betrieb ihn teilweise exzessiv - wohl auch, um ihre übermäßig schlanke Figur zu halten.
Adolf-Hitler-Platz
Der Wiener Rathausplatz hieß von 1938 bis 1945 Adolf-Hitler-Platz.
Längste und kürzeste Straße Wiens
Die längste Straße Wiens ist die Höhenstraße mit 14,8 Kilometern Länge. Die kürzeste ist die Irisgasse mit nur 17 Metern Länge.
Was zum Teufel ist ein Pawlatschenhof?
Pawlatschengänge sind jeweils ein Stockwerk umlaufende Laubengänge, über welche der Zugang zu den Wohnungen erfolgt. Die Pawlatschen-Bauweise war sowohl platzsparender als auch günstiger als die herkömmliche - allerdings wurde sie 1881 aus Brandschutzgründen (die Pawlatschengänge waren meist aus Holz) für Neubauten untersagt.
Demelinerinnen
Die Bedienung der bekannten k.u.k. Hofzuckerbäckerei Demel kennt man als “Demelinerinnen”, sie wurde durch ihre besondere Uniform und ihr “Demel-Deutsch” bekannt.
Veilchen
Sisi liebte nicht nur Veilcheneis, sie schwor auch auf Veilchenessig als Schönheitsmittel.
Café Central
Im Café Central werden jährlich Unmengen an Speisen und Getränken konsumiert: z.B. Unfassbare 320.000 Tassen Kaffee und 300.000 Mehlspeisen.
Sperrgeld
Die Dienste des Hausbesorgers für das Öffnen des Haustores kosten derzeit vor Mitternacht 4,64 Euro, nach Mitternacht 5,15 Euro.
Der Stephansdom als Feuerwache
Der Stephansdom hatte einst als höchstes Gebäude der Stadt auch die Funktion der Feuerwache inne. 1534 wurde der Beruf des Türmers eingeführt. Dieser musste auf dem Dach Wache halten und bei Tag eine rote Fahne und in der Nacht eine rote Laterne in Richtung des Feuers schwenken.Mit einem blechernen Sprachrohr warnte er außerdem die Bevölkerung.
Der Wiener Gürtel
Über 40% aller Wohnungen im Gürtelbereich hatten 2006 kein WC.
Professor
Nach abgeschlossener Ausbildung werden die Lipizzaner mit “Professor” angesprochen.
Die wilde Wien
Weil er bei Regen stark anschwellen kann, gilt er als Wildwasser.
Mark Twain
Vom 28.September 1897 bis 27.Mai 1899 lebte Mark Twain in Wien.
Die erste Espresso-Maschine
Österreichs erste Espresso-Maschine stand ab 1948 in der Aida-Filiale Wollzeile.
Baron Karl
Die Baron-Karl-Gasse in Favoriten wurde nicht nach einem Adeligen benannt, sondern nach dem beliebten Sandler Karl Baron.
Nationalfeiertag
Der österreichische Nationalfeiertag löste den damaligen Gedenktag "Tag der Fahne" ab.
Bancozettel
Ab dem 01. 07. 1762 vom Wiener Stadtbanco ausgegeben, war der "Bancozettel" das erste Papiergeld Österreichs.
Rettung aus der Martinswand
Ein wahrer Jagdliebhaber war der Habsburger Kaiser Maximilian I. Er jagte besonders gerne in der Gegend der Innsbrucker Martinswand.
U-Bahn Station
Die U1 Station Altes Landgut liegt 30 m unter dem Straßenniveau und ist somit die tiefste U-Bahn Station Wiens.
Erstes KFZ-Kennzeichen
Erzherzog Eugen von Österreich erhielt 1906 das erste offizielle Wiener KFZ-Kennzeichen mit der Registriernummer A 1.
Café Zartl
Robert Musil war Stammgast im Café Zartl.
Singende Sportler
Die Fußballer Hans Krankl, Toni Polster und Herbert Prohaska starteten nach dem Kicken eine Karriere im Musikgeschäft. Unnützes Wissen Es gibt nichts nützlicheres als unnützes Wissen. Wir müssen es ja wissen – wir haben schon einige unnütze Bücher herausgebracht. Und wisst ihr was – die wären auch was für euch!
Trinkwasserverbrauch
Rund 135 Liter Trinkwasser verbraucht ein durchschnittlicher Österreicher pro Tag. Hierbei wird der Großteil (34%) für Duschen und Baden verwendet; auch Klospülung (22%) und Waschmaschine (17%) schlucken eine Menge. Nur 3% des verbrauchten Trinkwassers werden tatsächlich zum Trinken oder Kochen verwendet.
Die große Dankbarkeit
Anlässlich der Rettung des Kaisers vor dem Messer-Attentäter wurde die Wiener Votivkirche erbaut.
Ganz schön aktiv
Laut einer Studie haben Hamburger 2,2 Mal pro Woche Sex. Damit liegen sie bundesweit auf Platz vier.
Was macht ein Nackerter im Hotel Sacher
Erzherzog Otto “der Schöne”, der umtriebige Bruder des Thronfolgers Franz Ferdinand, sorgte regelmäßig für Skandale.
Kofferträger
Hitler versuchte sich in Wien in mehreren Jobs, an denen er jedoch immer kläglich scheiterte.
Marc Aurel
Mark Aurel starb am 17. März 180 in Vindobona.
Wiener Reichsbrücke
Die heutige Reichsbrücke ist bereits die dritte Donauüberquerung, die den Namen Reichsbrücke trägt.
Alle haben Wiener Blut
Wiener Blut ist eine Operette und ein Walzer von Johann Strauß, ein Film von Willi Forst, ein Album und ein Lied von Falco, ein Buch über die Unterwelt von Robert Geher, ein Song von Rammstein, ein Likör ...
4 x Tafelspitz
Mit “Tafelspitz” können vier Dinge gemeint sein.
Wienerisch: fia’n Hugo
Die eleganteste Variante seiner Resignation Ausdruck zu verleihen.
Blutgruppe
1900 entdeckte der Wiener Arzt Karl Landsteiner die Blutgruppen A, B und 0 (AB0-System), wofür er 1930 den Nobelpreis für Medizin erhielt.
Gut für den Hintern
Mit fast 5000 Stufen zählt Blankenese zu den treppenreichsten Vierteln und zwar weltweit!
Anpassungsfähig
Wann immer Kaiser Franz Joseph I. hohen Besuch aus fremden Ländern bekam, wählte er seine Uniform den lokalen Gebräuchen des Gastes gemäß.
Wiener Nonne
Zu Allerheiligen 1753 entwendete Casanova aus der Kommode einer Wiener Nonne deren gesamten Vorrat an Präservativen und hinterlegte dafür ein kleines Gedicht.
So ein Affentheater!
Am „Affenberg” nahe der Burg Landskron leben rund 150 Japanmakaken wie in freier Wildbahn.
Windows Vienna
Windows 7, der Windows Vista-Nachfolger, hatte in der Entwicklungsphase den Codenamen Windows Vienna.
Sisi und die Veilchen
Sisi liebte Veilcheneis - beinahe täglich genoss sie die gefrorene Köstlichkeit.
Geheimtipp für Cineasten
Das Filmarchiv zeigt im Metro Kinokulturhaus seit 2015 Unbekanntes, Klassisches, Vergessenes, Internationales und Informatives aus seiner breit gefächerten Sammlung.
Der Gasometer
Der Gasometer in Simmering wurde innerhalb von nur 72 Tagen gebaut und am 31. Oktober 1899 eröffnet. Es war zum Zeitpunkt der Fertigstellung das größte Gaswerk seiner Art in Europa.
Kabinenparty!
Den Sommerhit Kabinenparty von Skero kennt in Wien wohl jedes Kind. Im Video verewigt: Das städtische Kongressbad mit seinen nostalgischen, rot-weißen Holzgebäuden.
Weiße Frau
Die Weiße Frau, das Gespenst der Wiener Hofburg, wurde 1898 das letzte mal gesehen.
Oscar
Bislang wurden 113 Mal österreichische Filmschaffende bei der Oscar-Verleihung nominiert und 37 Mal mit dem Filmpreis auch ausgezeichnet.
Eisenstadt in Wien
In Wien leben mehr Burgenländer als Eisenstadt Einwohner hat.
Naturdenkmal
Die „Tausendjährige Eibe“ im Europäischen Patentamt am Rennweg ist das älteste pflanzliches Naturdenkmal in Wien.
Reichstes Prozent
Ein Prozent der Österreicher besitzt fast die Hälfte des österreichischen Gesamtvermögens, rund 535 Milliarden Euro.
BREMER HALLOWEEN?
Halloween am Nikolaustag Das „Sunnerklauslaufen” oder „Nikolauslaufen” erinnert an einen bekannten amerikanischen Brauch: Kinder ziehen ab Einbruch der Dunkelheit verkleidet durch die Stadt, sagen Sprüche auf oder singen Lieder, um Süßigkeiten zu erbetteln. Allerdings findet das Spektakel in Bremen nicht am 31.Oktober, dem „Halloweentag”, sondern am Abend des 6. Dezembers statt! Ein weiterer Unterschied: Die… BREMER HALLOWEEN? weiterlesen
Banküberfall musikalisch untermalt
Am 27. Februar 2007 wurden bei einem Bankraub in einer Filiale der BAWAG in Wien Geiseln genommen. Während des Banküberfalls stellte ein Bewohner des Hauses gegenüber der Bankfiliale Lautsprecherboxen ans Fenster und spielte laut den Hit „Ba, ba, Banküberfall“ von der EAV, bis die Polizei einschritt.
Der Wiener Liptauer
Liptauer ist in ganz Österreich bekannt und beliebt, jedoch nur die Wiener genießen diesen mit Salzstangerln (also mit Soletti).
Sündiges Fleisch
Um sich von ihren irdischen Begierden und aller weltlichen Sünde zu reinigen, züchtigte sich Anna von Tirol (1595-1618), Gattin und Cousine von Kaiser Matthias, selbst mit Geißeln und Peitschen.
Brücken in der Leopoldstadt
In der Leopoldstadt befinden sich über 130 Brücken.
Tatort
Der im Februar 2012 ausgestrahlte „Tatort“ mit dem Wiener Chefinspektor Moritz Eisner forderte 15 Todesopfer. Das ist absoluter Rekord in der über 40-jährigen Geschichte des Krimiklassikers.
Die Patriotische Gesellschaft von 1765
Die Patriotische Gesellschaft wurde 1765 als „Hamburgische Gesellschaft zur Beförderung der Künste und nützlichen Gewerbe“ gegründet. Der Zweck dieser Gesellschaft ist es, das Gemeinwohl der Vaterstadt, also Hamburg, und ihre humane Entwicklung zu fördern.
Marie Antoinettes Disneyworld
Um sich dem Trubel von Versailles entziehen zu können, ließ sich Marie Antoinette ein eigenes Fantasie-Bauerndorf errichten.
Fasching bei Hof
Unter Kaiser Leopold I. (1640-1705) wurden in der Hofburg prunkvolle Faschingsfeste unter dem Namen “Wirtschaften” abgehalten.
Wien und die Heiligen
Der Heilige Leopold ist der Landespatron und der Heilige Klemens Maria Hofbauer der Stadtpatron von Wien.
Dezimiert
Bei groben Vergehen einer Gruppe Soldaten wurde anstatt von allen „nur” jeder zehnte Mann getötet.
Josef Hyrtl
Josef Hyrtl entwickelte im 19. Jahrhundert die Korrosionstechnik.
Claudia Polaschek
Claudia Polaschek war 1992 Wiens erste U-Bahn-Fahrerin.
Adelheid Popp
Gleich drei Orte wurden nach Adelheid Popp (1869-1939) benannt: Eine Wohnhausanlage im 16. Bezirk, eine Gasse im 22. Bezirk und eine Parkanlage in Hernals.
Einfach durchgbrannt
Erzherzogin Luise Antoinette füllte europaweit die Klatschspalten, als sie der Ehe mit Kronprinz August von Sachsen entfloh und einfach durchbrannte.
Oben Ohne
Der Wiener Modedesigner Rudi Gernreich entwarf den Monokini als Weiterentwicklung des Bikinis.
Die armen Gesellen der Brauerei Schwechat
In Kaiserebersdorf wurden bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts fast 600 Leichen aus dem Wasser gefischt. Für die Bestattung waren die, wohl eher nicht zu beneidenden, Gesellen der Brauerei Schwechat zuständig.
Klein, aber oho!
Obwohl das Bundesland Bremen flächenmäßig das kleinste in Deutschland ist, ist die Stadtgemeinde Bremen mit etwa 550.000 Einwohnern die zehntgrößte Stadt der Bundesrepublik!
Georg Danzer
„Jö schau“ war Georg Danzers einziger Nummer 1 Hit. Auch “Hupf’ in Gatsch” oder “Fett wie ein Radierer” sind dem Wiener Ohr aber wohlbekannt.
Neulerchenfeld – das größte Wirtshaus
Zu Beginn des 19. Jh. galt Neulerchenfeld als des heiligen Römischen Reiches größtes Wirtshaus. In 103 von 150 Häusern gab es zu dieser Zeit eine Gaststätte. Das Weinhaus Sittl erinnert noch an diese Zeit.
Der erste Friedhof der Namenlosen
Die erste Beisetzung einer unbekannten Wasserleiche aus der Donau fand 1840 statt. Daraus entstand der erste Friedhof der Namenlosen, wo 478 Opfer der Donau ruhen. Aufgrund zahlreicher Überschwemmungen war er von Bäumen überwachsen bis im Februar 2013 dieser Teil im Zuge des Hafenausbaus zerstört wurde.
Briefe
Der Tag mit dem stärksten Briefaufkommen Wiens war der 21. Dezember 2004. Im Verteilerzentrum wurden 6,5 Mio. Briefe sowie 360 Tonnen Zeitungen und Zeitschriften von 12.000 Mitarbeitern die ganze Nacht bearbeitet.

STADTBEKANNT
Das Wiener Stadtmagazin