… war lange Zeit der Name des Hauses in der Bäckerstraße 12. Grund dafür ist ein Wandfresko aus dem 16. Jahrhundert, das eine Kuh mit Brille sowie einen Wolf beim Backgammon-Spielen zeigt. Leider ist der Wolf heute nicht mehr erhalten – die ulkig bebrillte Kuh allerdings schon. Die Spielgegner Kuh und Wolf symbolisieren Forschern zufolge übrigens Katholiken und Protestanten, die sich zur Entstehungszeit des Freskos in den Haaren lagen.
„Allwo die Kuh am Brett spielt”
