
Altes Rutschvergnügen
Der Toboggan ist die älteste Rutsche im Wiener Prater und wurde im April 2013 100 Jahre alt.
Auf der Flucht
Im Jahre 1902 floh Lew Dawidowitsch Bronstein aus der Verbannung in Sibirien. Er beschaffte sich einen gefälschten Pass lautend auf den Namen „Trotzki“, benannt nach dem Oberaufseher des Gefängnisses in Odessa. Später zum Vorsitzenden des Sowjets aufgestiegen, wurde Leo Trotzki ein zweites Mal zu lebenslanger Verbannung verurteilt. Bereits beim Transport nach Sibirien gelang ihm abermals die Flucht und er entkam nach Wien, wo er gerne Schach in den Kaffeehäusern spielte.
Falco
Falco benannte sich nach dem Skispringer Falko Weißpflog.
Hunde nicht erwünscht
In Hamburg erscheint die Zeitschrift „Kot und Köter - Die Zeitschrift für den Deutschen Hundefeind”.
Coloniakübel
Zeiten ändern sich: aus Mistkübel wurde Coloniakübel und aus Colonia wurde Köln. Nach dem Ersten Weltkrieg führte die Wiener Stadtverwaltung Abfallsammelbehälter mit Deckel nach Kölner Vorbild ein, die sogenannten Coloniakübel.
Unbegründetes Stehenbleiben
Auch wer zu Fuß geht, unterliegt der Straßenverkehrsordnung.
Rechtsverkehr
1938 wurde in Wien auf Rechtsverkehr umgestellt.
Feuerwehrimker
Das Imkerfahrzeug der Wiener Feuerwehr ist an der Biene zwischen den Blaulichtern erkennbar.
Eisener Rathausmann
Der "Eiserne Rathausmann" auf dem Wiener Rathaus ist aus Kupfer.
Gänsehäufel
Der Naturist Florian Berndl pachtete das Gänsehäufel um 1900 und brachte dort vielen Wienern seine Vorstellungen von einer naturbezogenen Badekultur näher.
Hallstatt made in China
Die Altstadt von Hallstatt gibt es gleich zweimal. Einmal am oberösterreichischen Hallstätter See und einmal in der chinesischen Provinz Guangdong.
Unnützes WahlWissen: Bundespräsident
Der Titel “Bundespräsident” ist gesetzlich geschützt. #uwwbp2016
Viele Fahrgäste
Die Wiener Lienen befördern pro Jahr ungefähr 113 Mio. Fahrgäste per Autobus, 193 Mio. per Bim und 567 Mio. mit der U-Bahn.
Telefonzellen
1903 ging der erste österreichische Telefonautomat im Wiener Südbahnhof in Betrieb. 2018 gibt es österreichweit 12.100 Telefonzellen, davon etwa 4.000 in Wien.
Wienerisch: fia’n Hugo
Die eleganteste Variante seiner Resignation Ausdruck zu verleihen.
Citybike
An 121 Standorten kann rund um die Uhr ein Citybike ausgeliehen werden. 2018 gab es ungefähr 1.500 Fahrräder, die bei über 1 Million Fahrten mehr als 3,6 Millionen km zurücklegten.
Adolf-Hitler-Platz
Der Wiener Rathausplatz hieß von 1938 bis 1945 Adolf-Hitler-Platz.
Schwammerl
Der Komponist Franz Schubert liebte es, mit seinen Grazer Freunden um Anselm Hüttenbrenner zu musizieren und um die Häuser zu ziehen. An einem durchzechten Abend erhielt der kleine (Schubert war nur 1,56 Meter groß) und etwas rundliche Komponist den liebevollen Spitznamen „Schwammerl”, Anselm wurde „Schilcherl” gerufen.
Bienenstadt Wien
Im Sommer beherbergt Wien rund 200 Millionen Bienen.
Schwangerentor
Das Tor der "heimlich Schwangeren" führte zur Gebärabteilung des AKHs, wo ungewollt schwangere und ledige Frauen anonym gebären konnten.
Marc Aurel
Mark Aurel starb am 17. März 180 in Vindobona.
10 Millionen Krapfen
Etwa 10 Millionen Krapfen sollen während des Wiener Kongresses im Jahr 1815 verspeist worden sein.
Das Gymnasium Kundmanngasse
Das Gymnasium Kundmanngasse schaffte als eines der letzten seiner Art in Wien die Sechs-Tage-Woche ab.
„Hanseatisches Sarg-Depot“
Noch heute gibt es in der Hansestadt 544 eingetragene Firmen mit den Beinamen „Hansa“, „Hanse“ oder „Hanseatisch“. Allerdings haben diese Firmen leider absolut nichts mehr mit der ursprünglichen Hanse zu tun – der Begriff ist nämlich nicht rechtlich gesichert und kann von jedem im Namen getragen werden.
Hotel Stefanie
Das Hotel Stefanie, in der Taborstraße, ist das älteste Hotel Wiens.
Café Central
Im Café Central werden jährlich Unmengen an Speisen und Getränken konsumiert: z.B. Unfassbare 320.000 Tassen Kaffee und 300.000 Mehlspeisen.
Kirche am Steinhof
Da es sich um eine Anstaltskirche für psychisch kranke Patienten handelte, mussten beim Bau spezielle Anforderungen berücksichtigt werden, wie: ein Arztzimmer, Toiletten und Notausgänge. Außerdem durften die Kirchenstühle keine scharfen Ecken haben - aufgrund von Verletzungsgefahr.
Winkerfrösche
Riesensensation - als erstem Zoo weltweit gelang dem Tiergarten Schönbrunn die Nachzucht von Winkerfröschen. Die Winkerfrösche verständigen sich untereinander durch Winken.
Stadtpark
Der Stadtpark war die erste öffentliche Parkanlage von Wien.
Der Beserlpark
Beserl war ursprünglich ein Ausdruck für Dienstmädchen, aber auch für Prostituierte.
Viennale forever
Bereits seit 1960 existiert das Wiener Filmfestival „Viennale” - zunächst als “Festival der Heiterkeit” mit Fokus auf Komödien, ab den späten 1960ern auch mit ernsteren und internationalen Produktionen.
Primus von Quack
Primus von Quack aus Entenhausen stammt ursprünglich aus Wien.
Jagd in Wien
Das Bundesland Wien wird in fünf Jagdbezirke aufgeteilt. Die rund 1.500 Mitglieder (Besitzer von Landesjagdkarten) des Landesjagdverbandes werden in sechs Bezirksstellen verwaltet. 2006 wurden laut der Magistratsabteilung für Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb (MA 49) 319 Rehe und 347 Hasen erlegt.
Cafe Anzengruber
Das Cafe Anzengruber befindet sich nicht in der Anzengrubergasse.
Österreichisches Filmmuseum
Die Sammlung des Österreichischen Filmmuseums umfasst derzeit rund 31.000 Filme, weiters etwa 23.000 Fachbücher und über 350.000 Fotos.
Papyrus-Sammlung
Eine der weltweit umfassendsten Papyrus-Sammlungen gibt es in der Nationalbibliothek in Wien.
Wurmdoktor
Der praktische Arzt Johann Gottfried Bremser (1767-1827) sezierte etwa 60.000 Würmer.
Lipizzaner
Die Ausbildung eines Lipizzanerhengstes der Spanischen Hofretschule dauert durchschnittlich sechs Jahre.
Mexikoplatz
Der Platzname soll daran erinnern, dass Mexiko 1938 das einzige Land war, das vor dem Völkerbund gegen den „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich protestierte.
Die Größe des Prater
Der Wiener Prater ist etwa doppelt so groß wie der Central Park in New York.
Irisgasse
Die Irisgasse im 1. Wiener Gemeindebezirk hieß früher einmal Hundsfottgässel.
Benedek, der Trottel
Nach der verlorenen Schlacht bei Königgrätz gegen die Preußen urteilte der Kaiser über seinen glücklosen Feldherren Ludwig von Benedek.
Viehbestand in Wien
2015 gab es in Wien 71 Rinder, 426 Schweine, 132 Schafe und 178 Ziegen, sowie 602 Tierärzte.
80 Meter Sünde
Die „Helenenstraße” ist Bremens seit 1878 (!) existierende Rotlichtmeile. Ihren Namen verdankt sie der Sage nach einer Frau namens Helene Enkelgen. Sie weigerte sich nämlich einst, dem Bauherrn der Straße ihren Grund zu verkaufen - und erreichte damit, dass die Straße „nur” eine Sackgasse von 80 Metern Länge wurde.
Grünfläche
Die Hälfte des Wiener Stadtgebietes ist Grünfläche.
Ludwig von Beethoven
Beethoven wurde sogar dreimal begraben. Zum ersten mal im Jahre 1827, nachdem er in seiner Wohnung in Wien verstorben war. Zum zweiten mal im Jahr 1863, nachdem sein Leichnam ausgegraben wurde, um die Gebeine zu vermessen. Und zu guter Letzt wurde Ludwig von Beethoven 1888 noch einmal begraben - und zwar auf dem Wiener Zentralfriedhof in der Ehrengräber - Gruppe 32 A, Nr. 29.
Julius D’Austria
Der uneheliche Sohn des Habsburger Kaisers Rudolf II. lebte auf Schloss Krumau und war berüchtigt für seine psychotischen Wutanfälle.
Filmstudios
1923 eröffnete die Vita-Film die Rosenhügel-Filmstudios, die damals die größten und modernsten Filmstudios in ganz Österreich waren.
Wiener Donauturm
Der Donauturm ist mit 252 Metern das höchste Bauwerk in Wien und auch in ganz Österreich.
Ludwig van Beethoven
Beethoven wurde dreimal begraben. Zum ersten Mal im Jahre 1827, nachdem er in seiner Wohnung in Wien verstorben war. Zum zweiten Mal im Jahr 1863, nachdem sein Leichnam ausgegraben wurde, um die Gebeine zu vermessen. Zu guter Letzt wurde Ludwig von Beethoven 1888 noch einmal begraben – und zwar auf dem Wiener Zentralfriedhof in der… Ludwig van Beethoven weiterlesen
Neubau
Über 50% Prozent aller Haushalte im 7. Bezirk sind Einpersonenhaushalte. Somit wohnen am Neubau anteilsmäßig die meisten Singles von Wien.
Carolus Clusius
Charles de l’Écluse (lat. Carolus Clusius) pflanzte 1576 die erste Rosskastanie in Wien.
Narrenkötterl
Wer im Wien des 16. und 17. Jahrhunderts bei Raufhandel, Trunkenheit oder „Unzucht“ ertappt wurde, wurde öffentlich in einen metallenen Käfig gesperrt.
Haltestellenabstände
Der geringste Abstand zwischen zwei Haltestellen beträgt 88 Meter und befindet sich zwischen Urban-Loritz-Platz und Burggasse auf den Linien 6 und 18. Der längste Stationsabstand ist 1.225 Meter zwischen Rußbergstraße und Autokaderstraße auf der Linie 26.
Wiener Hunde haben’s besser
Wiener Hunde habens besser!
Nettes Überbleibsel
Die Schmalspurbahn, die für die Gartenschau 1964 im Donaupark errichtet wurde, fährt immer noch. Gut 20 Minuten braucht sie für die etwa 3,4 Kilometer lange Runde durch den Donaupark; zusteigen kann man in drei Stationen.
Feuerwehr
Die Ausrückezeiten der Wiener Feuerwehr betragen bei Tag maximal 30 Sekunden, bei Nacht maximal 60 Sekunden.
Bambi Irrtum
Im Buch von Felix Salten ist Bambi ein Reh und lebt in Europa, der Film spielt in Nordamerika und Bambi ist ein Weißwedelhirsch.
Amtliche Mitteilung
Ab 1. Juli 1926 wurde die Krone vom Schilling abgelöst.
Guglhupf
Der Narrenturm wird von den Wienern wegen seiner Form auch Guglhupf genannt.
Rasantes Bevölkerungswachstum
1880 hatte Wien 725.658 Einwohner, 1890 nach der Eingemeindung der Vororte 1,364.548, 1900 bereits 1.674.957 und 1910 zählte die Stadt 2,031.498 Einwohner. Zu diesem Zeitpunkt war Wien die fünftgrößte Stadt der Welt, 2014 lag sie mit 1.763.912 an 132. Stelle und 2015 mit 1.867.582 Einwohnern an 255. Stelle.
Frau Lehrer
Die erste Lehrerin Wiens war Cecile Wendt, die 1900 an einer gymnasialen Mädchenschule auf Probe eingestellt wurde.
Simmeringer Hauptstraße
Die Straße mit den meisten Hausnummern in Wien ist die Simmeringer Hauptstraße.
Böhmischer Prater
Der Böhmische Prater ist ein beliebter Familien-Freizeitpark in Favoriten.
Habsburger Handwerker
Gemäß des Gesetzes des Hauses Habsburg musste jeder Erzherzog und jede Erzherzogin ein Handwerk erlernen.
Reiten im Prater
Im Prater ist das Reiten nur gestattet, wenn das Pferd auf beiden Seiten des Kopfgestells eine Nummerntafel trägt.
Kaiserin Elisabeths Mähne
Sisi hatte bodenlanges Haar, das täglich zwei bis drei Stunden gekämmt wurde.
Wiener Häfen
Die Wiener Häfen schlagen im Jahr über 1 Million Tonnen Güter um, davon sind rund 926.000 Tonnen Erdöl.
Kleiner Schiffsfriedhof
1975 kommt es zu einer Kollision zweier Schiffe auf der Elbe auf Höhe Blankenese, beide Schiffe sinken, die „Uwe” und die „Wiedau”.
Farbvorschriften
Bevor im Jahr 1923 alle Straßenschilder Wiens ihre charakteristische dunkelblaue Farbe erhielten, waren die Schilder weiß mit schwarzer Schrift und bezirksspezifisch gefärbten Umrandungen.
Kothgasse, ein damals weit verbreiteter Straßenname
Durch den Toilettenerker an Wohngebäuden fielen im Mittelalter die Exkremente direkt auf die Straße. Die Blutgasse, die Pramergasse, die Gumpendorfer Straße hießen früher Kothgasse, ein damals weit verbreiteter Straßenname.
Buschenschank
Jedes Bundesland hat ein eigenes Buschenschank-Gesetz. Die Grundlage dazu liegt in einem Gesetz von Kaiser Josef II. aus dem Jahre 1784, laut dem jeder Weinbauer selbst erzeugte Getränke und Speisen nach Preisen seines Beliebens verkaufen durfte.
Sechsschimmelgasse
Laut einer Sage nach kam die Gasse zu ihrem Namen aufgrund eines netten Hausbesitzers, der am Fuß des steilen Bergs sechs Schimmel zur Hilfe anbot. Notiz am Rande: In der Sechsschimmelgasse 4 wuchs Peter Alexander auf.
Die Patriotische Gesellschaft von 1765
Die Patriotische Gesellschaft wurde 1765 als „Hamburgische Gesellschaft zur Beförderung der Künste und nützlichen Gewerbe“ gegründet. Der Zweck dieser Gesellschaft ist es, das Gemeinwohl der Vaterstadt, also Hamburg, und ihre humane Entwicklung zu fördern.
Die wilde Wien
Weil er bei Regen stark anschwellen kann, gilt er als Wildwasser.
Johann Georg Lahner
Der Erfinder der Frankfurter Würstchen hatte ein Geschäft in Wien.
Blutzoll der Hexenverfolgung
In ganz Österreich wurden zwischen 1600 und 1720 etwa 1.000 der Hexerei und Zauberei bezichtigte Männer und Frauen am Scheiterhaufen verbrannt.
Gorilla
“Gorilla” hieß der Schimpanse des jungen Erzherzogs Ludwig Salvator.
Der Boxer als Masseur
Der zweifache Boxweltmeister Mohammed Buckla,der vor mehr als dreißig Jahren seine Boxkarriere wegen einer Augenverletzung beenden musste, arbeitet seither als Heilmasseur im AKH Wien.
1.800 Gemeindebauten
In Wien leben rund 500.000 Menschen in einem der knapp 1.800 Gemeindebauten!
Eisenstadt in Wien
In Wien leben mehr Burgenländer als Eisenstadt Einwohner hat.
Der erste Wiener McDonalds
Die erste Wiener McDonalds Filiale eröffnete am 27.07.1977 im Palais Wertheim am Schwarzenbergplatz.
Schanigarten
Johann "Gianni" Taroni erhielt um 1750 als Erster die Erlaubnis Tische und Stühle vor seinem Kaffeehaus am Graben aufzustellen, aus "Giannis Garten" wurde der Schanigarten.
Wiens ältestes Hochhaus
1931/32 entstand in der Herrengasse das erste Wiener „Hochhaus“.
Sozialdemokratischer Wehrmachtsoffizier
Der spätere Bundeskanzler und Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands Helmut Schmidt, wurde im Zweiten Weltkrieg als Offizier in Flakabteilungen, dem Reichsluftfahrtsministerium und als Batteriechef eingesetzt.
Feuerwehrfrau
Die Wiener Feuerwehr hatte 2018 rund 1.800 Feuerwehrmänner und 6 Feuerwehrfrauen im Einsatz.
Arzt und Vampirjäger
Maria Theresia schickte ihren Leibarzt Gerard van Swieten 1755 nach Mähren, um eine Vampirplage aufzuklären, die die Bewohner in Angst und Schrecken versetzte.
Sündiges Fleisch
Um sich von ihren irdischen Begierden und aller weltlichen Sünde zu reinigen, züchtigte sich Anna von Tirol (1595-1618), Gattin und Cousine von Kaiser Matthias, selbst mit Geißeln und Peitschen.
Graben
Der Graben ist mit über 125.000 Passanten die meistfrequentierte Einkaufsstraße Wiens.
Nibelungenviertel
Die Straßen des Nibelungenviertels wurden nach Figuren aus dem Nibelungenlied benannt: Alberichgasse, Brunhildengasse, Dankwartgasse, Gernotgasse, Giselhergasse, Guntherstraße, Hagengasse, Kriemhildplatz, Volkergasse....
Hochzeitsjubiläen
Wiener Ehepaare mit 50, 60, 65, 67,5, 70, 72,5 und 75 gemeinsamen Ehejahren werden durch die Stadt Wien geehrt.
Hymnenloses Wien
Als einziges der Österreichischen Bundesländer hat Wien keine eigene Landeshymne.
Fichtegasse
In der Fichtegasse im ersten Bezirk stehen vier Bäume: Drei Spitzahorne und ein purpurner Bergahorn - aber keine Fichte!
Guter Ausblick
Das niederösterreichische Benediktinerkloster Stift Melk beherbergt unglaubliche 497 Räume, aus denen man durch 1.365 Fenster hinausschauen kann.
Rolltreppen
Auf Rolltreppen gilt mit dem “Links gehen - Rechts stehen” Prinzip noch immer Linksverkehr.
Ludwig van Beethoven
Ludwig van Beethoven wechselte circa 70-mal seine Wohnstätte, während seiner Zeit in Wien.
Wiener Kurzparkzonen
Am 16. März 1959 wurde in Wien nach Pariser Vorbild die erste Kurzparkzone eingerichtet.
Fiaker-Strecke
Ein Fiaker legt pro Tag durchschnittlich 30 km zurück.
Der zweite Friedhof der Namenlosen
Die letzte Beisetzung auf dem zweiten Friedhof der Namenlosen fand offiziellen Angaben zufolge 1940 statt, allerdings befindet sich dort ein Grabkreuz mit der Jahreszahl 1953.
Fleißige Öffis
Jeden Tag fahren die Wiener Öffis etwa 180.000 Kilometer. Das entspricht 4,5 Runden um die Erde.

STADTBEKANNT
Das Wiener Stadtmagazin