
Franz Beckenbauer
Seinen Spitznamen „Kaiser“ verdankt Franz Beckenbauer angeblich einem Fotoshooting in Wien, bei dem die Büste des ehemaligen österreichischen Kaisers Franz I. neben ihm stand.
Handgemalt
Im späten 18. Jahrhundert war es üblich, Straßennamen direkt auf die Häuser zu schreiben - da die Farbe allerdings mit der Zeit verblasste, stieg man sukzessive auf Schilder um. Die innerstädtische Blutgasse trägt eines der letzten gemalten Straßenschilder Wiens!
Koedukation
Erst seit 1975 findet in öffentlichen Schulen grundsätzlich ein gemeinsamer Unterricht statt
Audienz
Franz Joseph gewährte im Laufe seines Lebens etwa 260.000 Personen eine Audienz. Er empfing oft über 100 Audienzwerber an einem einzelnen Tag in seinem Audienzzimmer in der Wiener Hofburg.
Rochusplatz
Der Rochusmarkt – Nicht nur heute ein beliebter Platz für Wiener und Wienerinnen, sondern auch schon 5000 vor Christus für Römer und Kelten. 2014 hat man nämlich beim Rochusmarkt im Zuge der Bauarbeiten die bisher ältesten Siedlungsreste in Wien gefunden.
Johann Julier
Der eigentliche Name von Hans Moser war Johann Julier.
Sisi, die Sportlerin
Die Kaiserin liebte den Sport und betrieb ihn teilweise exzessiv - wohl auch, um ihre übermäßig schlanke Figur zu halten.
Fußgängerzonen in Wien
Wien hat etwa hundert Fußgängerzonen mit über 250.000 Quadratmetern.
Der Tirolerhof
Der Tirolerhof in Schönbrunn wurde 1802 auf Bestreben des naturverbundenen Erzherzogs Johann errichtet.
Helden des Fernsehens
Weltrekord im Dauerfernsehen: Unglaubliche 92 Stunden ohne einzuschlafen!
Kuffner-Sternwarte
Die Kuffner-Sternwarte ist im Besitz des größten Heliometers (ein Messgerät mit dem sich sehr kleine Winkel messen lassen) der Welt.
Prostituierte in Wien
Um nicht als Prostituierte verhaftet zu werden, tarnten sich im Wien der Jahrhundertwende viele Vorstadt-Dirnen mit Notenblättern in der Hand. So konnten sie bei einer Polizeikontrolle behaupten, sie seien Sängerinnen – und das war ja schließlich nicht verboten.
Tatort
Der im Februar 2012 ausgestrahlte „Tatort“ mit dem Wiener Chefinspektor Moritz Eisner forderte 15 Todesopfer. Das ist absoluter Rekord in der über 40-jährigen Geschichte des Krimiklassikers.
Schanigarten
Johann "Gianni" Taroni erhielt um 1750 als Erster die Erlaubnis Tische und Stühle vor seinem Kaffeehaus am Graben aufzustellen, aus "Giannis Garten" wurde der Schanigarten.
Mailüfterl
Mailüfterl nannte der Wiener Professor Heinz Zemanek seine Erfindung von 1958, den ersten Transistoren-Computer Europas. “Mailüfterl” war eine ironische Anspielung auf die US-amerikanischen Modelle, die Namen wie “Wirbelwind” oder “Taifun” trugen.
Tatort
Beim beliebten Fernseh-Krimi „Tatort” dauerte es bis 2016 oder 989 Folgen, bis mit dem Berliner Ermittler Robert Karow ein offen schwuler Kommissar auftreten durfte.
Düfte und Gerüche
Ein Geruch war um 1900 in Wien allgegenwärtig, der Gestank nach Kot und Urin von 42.000 Pferden.
Skandalöse Auftritte
Stefan Weber war Gründer und Frontmann der berühmt-berüchtigten Wiener Band „Drahdiwaberl“, die für ihre obzönen Auftritte bekannt wurde. So kam es etwa auf der Bühne zu Geschlechtsverkehr, es wurde auf Kronen Zeitungen gepinkelt und man suhlte sich in Dreck und Essenresten.
Kein Glück mit den Frauen
Obwohl Kaiser Joseph II. ungewöhnliche Schönheit nachgesagt wurde, hatte er wenig Glück mit seinen Gattinnen
Doppeldecker-Straßenbahn
Von 1913 bis 1930 kamen in Wien 3 Doppeldecker-Straßenbahnen zum Einsatz.
Albrecht mit dem Zopf
Der Habsburger Albrecht der III. herrschte im späten 14.Jahrhundert als Herzog über Teile des heutigen Österreich.
Neubaugasse
Von 1918 bis 1938 war die Neubaugasse und die angrenzenden Straßen das Filmviertel von Wien.
Sachertorte
Rund 70 Tonnen Marillenmarmelade werden jedes Jahr für die original Sachertorten verarbeitet.
Wiens Freier
In kommt es täglich zu 10.000 bis 50.000 Freierkontakten.
Kottan ermittelt
Sowohl die Ö3 Moderatorin Ilse Buck als auch Falco hatten einen Gastaufritt bei „Kottan ermittelt“.
Pathologie
Wir haben heute etwas abgründiges für euch. Die Wiener Pathologie befindet sich in der Sensengasse 2 im 9. Bezirk.
Die Errungenschaften der Patriotischen Gesellschaft
Der Patriotischen Gesellschaft von 1765 hat Hamburg viel zu verdanken. Beispiele sind die Einführung von Blitzableitern und des Kartoffelanbaus.
Geraubte Gebeine
Die Gebeine der jungen Baronesse Mary Vetsera, die 1889 mit Kronprinz Rudolf in Mayerlig den Freitod wählte, wurden zwei mal geraubt.
Lebenserwartung
Die durchschnittliche Lebenserwartung in Döbling Bezirk beträgt 81 Jahre, während es im Nachbarbezirk Brigittenau nur 73 Jahre sind.
Elefantenmist
Die Schönbrunner Elefanten produzieren täglich dreißig Kübel Mist.
Unnützes WahlWissen: Mindestalter
Man muss mindestens das 35. Lebensjahr vollendet haben, um als Bundespräsident/in anzutreten.
Kurzhaar-Chihuahua
In Wien ist der Kurzhaar-Chihuahua der beliebteste Rassehund.
Das Kreuz
Das Kreuz ist das häufigste Zeichen, um seinen Wählerwillen zu zeigen. Akzeptiert werden allerdings auch Ringerl oder Hakerl im Kreis, oder das Durchstreichen aller anderen Kandidaten.
Wurmdoktor
Der praktische Arzt Johann Gottfried Bremser (1767-1827) sezierte etwa 60.000 Würmer.
Wiener Küche
Die Wiener Küche ist die einzige weltweit, die nach einer Stadt benannt ist.
Metzleinstaler Hof
Der Metzleinstaler Hof wurde zwischen 1916 und 1925 als erster Wiener Gemeindebau am Margaretengürtel errichtet.
Frauen sind anders – Männer auch!
Frauen sind anders - Männer auch! Es gibt aber auch Gemeinsamkeiten. So ist bei Frauen und Männern das Erhängen die mit Abstand beliebteste Selbstmordmethode.
Musikalischer BH
Eigentlich sind BHs ja dazu da, um die weibliche Brust zu stützen - dass sie aber durchaus auch musikalisch sein können, beweist jenes Modell der japanischen Firma Sakoda, das 1991 anlässlich des 200. Todestages von Wolfgang Amadeus Mozart erschien.
Wiener Sängerknaben
Seit 2004 gibt es auch einen Mädchenchor der Wiener Sängerknaben.
Freie Schwanenstadt
Die Legende besagt, dass Hamburg nur solange als „Freie und Hansestadt” gilt, solange Schwäne auf der Alster sind.
YYYY
Es gibt das Y als Anfangsbuchstabe von Straßen, Plätzen und Parks ganze viermal in Wien.
Verstecktes Gold
Weil ihn als alternden Griesgram kaum jemand mehr bedienen wollte, erfand Friedrich III. eine Methode, die Dienerschaft zu ködern.
Wo selbst der Kaiser zu Fuß hinmuss …
Als Kaiser von Österreich hatte Franz Joseph I. zweifellos viele Verpflichtungen. Eine davon war es, Kasernen einzuweihen.
Johann „Buffy“ Ettmayer
Buffy Ettmayer, bekannt sowohl für sein trickreiches Fußballspiel als auch für seinen Wiener Schmäh, verdankt seinen Spitznamen dem Trainer Leopold Stastny. Buffy bedeutet auf tschechisch Dickerchen.
Palmenhaus in Schönbrunn
Das Palmenhaus in Schönbrunn gehört zu den weltweit Palmenhaus größten Palmenhäusern seiner Art.
Kofferträger
Hitler versuchte sich in Wien in mehreren Jobs, an denen er jedoch immer kläglich scheiterte.
Rathaus-Turmuhr
Die früheren Uhrzeiger der Rathaus-Turmuhr waren aus Kupfer.
Sesselreiches Kino
Das Gartenbaukino hatte nach seiner Wiedereröffnung 1960 unglaubliche 900 Sitzplätze.
Graffiti
Die Stadt Wien hat Graffiti bereits offiziell als „Ausdrucksform der Jugendkultur“ und „Kunst“ anerkannt.
Soliman
Am 6. März 1552 traf Soliman in Wien ein.
Franz heißt die Kanaille
Dieser Satz aus Friedrich Schillers “Die Räuber” war den kaiserlichen Zensoren zur Zeit der Regentschaft Franz II. sehr suspekt.
Wiener Rathausmann
Der auf dem Wiener Rathaus stehende Rathausmann hat Schuhgröße 63.
Tod durch Melonen
Kaiser Friedrich III. von Habsburg starb zeitgenössischen Quellen zufolge an einer Überdosis Melonen.
Unnützes WahlWissen: Ungültige Wahlzettel
Ungültige Wahlzettel haben auf das Wahlergebnis genauso viel Einfluss wie nicht wählen zu gehen – nämlich gar keinen.
Alter jüdischer Friedhof
Der alte jüdische Friedhof ist wohl der schönste Teil des gesamten Zentralfriedhofs.
Schmidt Schnauze
Helmut Schmidt war weder als Abgeordneter, Minister oder Kanzler wortarm und hatte stets flotte Sprüche auf Lager.
Stephansdom
Im ehemaligen Österreich-Ungarn durfte keine Kirche höher als der Südturm des Stephansdoms gebaut werden.
Die Adelsprobe
Wer in das Haus Habsburg einheiraten wollte, musste zuvor die Adelsprobe oder Ahnenprobe bestehen.
Margareten
Mit über 27.000 Einwohnern/km² ist Margareten der am dichtesten besiedelte Wiener Gemeindebezirk.
Big Phil
Die Big Phil hat einen Nennwert von 100.000 Euro und gilt als offizielles Zahlungsmittel.
Der Haydnpark
Der Name der Gartenanlage rührt daher, dass hier Joseph Haydn (1732-1809) beerdigt wurde, dessen Gebeine jedoch 1820 nach Eisenstadt überführt wurden ...
Krieau
Der Name Krieau kommt von Kriegsau, da jahrzehntelang um dieses Gebiet zwischen dem Stift Klosterneuburg und der Stadt Wien gestritten wurde.
Societas Socialis
1949 investierte Hermann Gmeiner sein gesamtes Vermögen in der Höhe von 600,- Schilling in seine Idee Societas Socialis. 1951 eröffnete er das erste SOS Kinderdorf in Imst. Heute gibt es über 570 SOS Kinderdörfer und etwa 2.000 soziale Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und medizinische Zentren in 135 Ländern.
Buschenschank
Jedes Bundesland hat ein eigenes Buschenschank-Gesetz. Die Grundlage dazu liegt in einem Gesetz von Kaiser Josef II. aus dem Jahre 1784, laut dem jeder Weinbauer selbst erzeugte Getränke und Speisen nach Preisen seines Beliebens verkaufen durfte.
Schönbrunn
Die Schlossanlage Schönbrunn ist nur ein bisschen kleiner als das Fürstentum Monaco.
Axtmörder
Die grausige Hinrichtung des Axtmörders
Regelrecht viel Mist
Eine durchschnittliche Wienerin verbraucht in ihrem Leben bis zu 17.000 Tampons und Binden.
Mahlzeit!
Ein echter Wiener füllt die Zeit zwischen den Mahlzeiten am liebsten mit Zwischenmahlzeiten.
Nettes Überbleibsel
Die Schmalspurbahn, die für die Gartenschau 1964 im Donaupark errichtet wurde, fährt immer noch. Gut 20 Minuten braucht sie für die etwa 3,4 Kilometer lange Runde durch den Donaupark; zusteigen kann man in drei Stationen.
Piatnik
Die Wiener Spielkartenfabrik Ferd. Piatnik & Söhne erzeugt jährlich 25 Millionen Kartenspiele.
Mandarinen, Zitronen und Pommeranzen
Die wertvolle Sammlung von Zitruspflanzen der Österreichischen Bundesgärten besteht aus etwa 400 Pflanzen. Die Sammlung enthält auch viele historische Sorten, darunter bis zu 180 Jahre alte Exemplare. Ein Teil der Sammlung ist während der Sommermonate im Kronprinzengarten von Schloß Schönbrunn zu besichtigen. Zitruspflanzen werden im Schlossgarten bereits seit 1647 gezüchtet.
Anglerparadies
Die Hamburger Gewässer sind mit über 90 verschiedenen Fischarten sicherlich ein Mekka für Angler.
Ehrengräber und ehrenhalber gewidmete Gräber
Es gibt Ehrengräber und ehrenhalber gewidmete Gräber.
Angebliche UFO-Landung lässt Wiener kalt
In der Episode "Kansas City" von "Kottan ermittelt" lief die Laufschrift: „UFO bei Duisburg gelandet. Sondersendung nach diesem Beitrag…“ Während man in Wien diese Nachricht gelassen aufnahm, gab es viele Reaktionen deutscher Zuschauer, die bei der Polizei anriefen und teilweise die Telefonnetze lahmlegten.
Grete Novak
Die resolute Wirtin des Gmoakellers war ein echtes Wiener Original.
U-Bahn Station Karlsplatz
Die U-Bahn Station Karlsplatz kann ganz schön verwirrend sein. Für noch mehr Verwirrung sorgen die insgesamt 26 Rolltreppen in der Station.
Todesstrafe
Die letzten Hinrichtungen Österreichs fanden nach dem Zweiten Weltkrieg statt.
Carltheater
Das Carltheater stand einst in der heutigen Praterstraße 31 an dem Ort.
Kürzeste und längste Stationsabstände
Der kürzeste Abstand zwischen zwei U-Bahn Stationen der Wiener Linien beträgt nur etwa 350 Meter und trennt die U2-Stationen Volkstheater und MuseumsQuartier. Die größte Entfernung (ca. 1.580 Meter) liegt zwischen den beiden U2-Stationen Hausfeldstraße und Aspernstraße.
Die Hohe Brücke
Im ersten Bezirk führt die Hohe Brücke über den Tiefen Graben. Die Häuser des Tiefen Grabens sind quasi die Keller der den Tiefen Graben querenden Wipplingerstraße.
Erste Giraffe in Wien
Die erste Giraffe kam 1828 nach Wien. Sie war ein Geschenk des Vizekönigs von Ägypten, Mohammed Ali Pascha, an Kaiser Franz II.
Wiener Sparbüchsenmuseum
Die Erste Bank sammelt seit vielen Jahrzehnten Sparbüchsen und andere Sparbehältnisse. Inzwischen hat man mehr als 10.000 Stück, die man im Maria-Theresien Schlössl in der Gersthoferstraße in Währing auch ausstellt.
Falco
Falco benannte sich nach dem Skispringer Falko Weißpflog.
Unter dem Meer
Die tiefste Stelle der vierten Röhre des Elbtunnels liegt 27 Meter unter der Wasseroberfläche.
Kaffeebestellkultur
Zu Beginn der Kaffeehauskultur, bestellte man nicht wie heute üblich Milchkaffee oder Espresso, sondern man wählte nach Farbe.
Sprachen
In Wien werden etwa 100 verschiedene Sprachen gesprochen.
Wiener Herzerl
Heute um 18:06 Uhr gab es exakt 360.473 Verliebte in Wien.
Wiener Gewässer
Die Wiener Flüsse, Kanäle, Bäche, Seen und Teiche haben eine Wasseroberfläche von knapp 2.000 Hektar, das entspricht ca. 5 Prozent des Stadtgebiets.
Berufsrettung Wien
1905 bekam die Wiener Rettung das erste Rettungsautomobil.
Feigenblattorden
Auch im 18. Jahrhundert noch erschwerte die eigens auf “Unzuchttreiben” angesetzte Keuschheitskomission in Wien das Spaß haben. Als sie Mitglieder des geheimen, sexuell libertären “Feigenblattordens” in flagranti ertappte, wurden diese zum öffentlichen Betteln verurteilt. Mit der Reaktion der Wiener rechnete die Kommission jedoch kaum: Sie spendeten den erotischen Abenteurern allerlei erlesene Delikatessen, anstatt sie zu verspotten ...
Erste öffentliche Kinovorführungen
Die ersten öffentlichen Kinovorführungen Österreichs fanden 1896 im Mezzanin des Gebäudes an der Kärntnerstraße 45 Ecke Krugerstraße 2 statt. Es wurden sechs Filme der Filmpioniere Lumière gezeigt.
Psycho-Wohnung
Vor Sigmund Freud bewohnte auch der Psychologe Alfred Adler die Wohnung in der Berggasse 19.
Muqua
Was uns heute als MQ geläufig ist, wurde vor der Eröffnung gerne auch als Muqua bezeichnet.
Feste, Pomp und Religionskriege
Hört man das Wort “Barock”, so denkt man wohl zunächst an höfischen Glanz und den Pomp von Versailles, an feierliche Musik und schillernde Persönlichkeiten oder an Kunst und Architektur, die sich in üppigen Formen entfalten.
Schiffziehen als Strafe
Nachdem Joseph II. die Todesstrafe abgeschafft hatte, führte er als “Ersatz” das Schiffziehen als Zwangsarbeit ein.
Lobau
Der Name Lobau kommt vom althochdeutschen Wort "lo" und bedeutet dichter Wald.
Eingewandertes Gemüse
Viele Gemüsearten, die wir heute selbstverständlich genießen, stammen eigentlich aus Südamerika - neben dem Erdapfel etwa die Paradeiser, der Paprika oder der Mais.
Der Friedhofsexpress
In Wien plante man einst zum rascheren Transport von Leichen auf den Zentralfriedhof einen Friedhofsexpress.
Briefe
Der Tag mit dem stärksten Briefaufkommen Wiens war der 21. Dezember 2004. Im Verteilerzentrum wurden 6,5 Mio. Briefe sowie 360 Tonnen Zeitungen und Zeitschriften von 12.000 Mitarbeitern die ganze Nacht bearbeitet.
Krumme Erde
Will man von Neusiedl am See bis nach Mörbisch hinüberschauen, so sollte man sich in erhöhter Position befinden: Die Erdkrümmung beträgt auf diese Distanz nämlich bereits 9,60 Meter.

STADTBEKANNT
Das Wiener Stadtmagazin